Der zunehmende Gebrauch von Social Media in Unternehmen ist Teil einer neuen Bewegung von Technologiekonzernen. Mitarbeiter können auf eine Vielfalt von Netzwerkseiten durch eine Vielzahl von Geräten zugreifen - sowohl privat als auch geschäftlich. Das neue Whitepaper empfiehlt, dass jedes Regelwerk nicht ausschließlich Hinweise zum Schutz der Daten und des Rufes von Unternehmen behandeln sollte, sondern zusätzlich auch den Ruf und die dazugehörigen Daten ihrer Mitarbeiter, Kunden (und für Personalbeschaffer - Kandidaten) beinhaltet, nicht zu vergessen die Kontakte dritter Personen und Lieferanten.
Bereiche, die Schutz benötigen, sind:
- Marke und Ruf
- Vertrauliche Informationen
- Intellektuelles Eigentum
- Mitarbeiter Identitäten
- Unternehmenswert
- Ordnungspolitische Themen
Marylin Davidson, Director von APSCo kommentiert: "Social Media hat die Arbeitsweise der Personalbeschaffer verändert, jedoch müssen Manager gewährleisten, dass sie gegenwärtig die richten Sicherungsmaßnahmen einsetzen, um maximale Vorteile sicher zu stellen. Social Media ist ein leistungsfähiges Tool, das aber, wenn es nicht gegengesteuert wird, das Potential hat, dem Personalbeschaffungsgeschäft erhebliche Schäden zuzufügen."
"Der Zweck dieses Whitepapers ist es, Personalbeschaffern zu helfen, das Maximum aus Social Media herauszuholen und dabei Risiken zu minimieren."
Die steigende Nutzung von Social Media als Kommunikationsmittel hat eine Reihe von Fragen für Arbeitgeber aufgeworfen, nicht zuletzt auf Grund der Tatsache, dass es sich um einen nach wie vor wachsenden, aber weitgehend unregulierten Bereich handelt.
Handelsvereinigungen wie APSCo können die Führung hier übernehmen, um ihre Unterstützung großen und kleinen Unternehmen anzubieten und um anspruchsvoll eine dynamische Umgebung zu adressieren.
SITEFORUM, APSCo und Osborne Clarke werden ihren Fall der Regierung präsentieren und die besten Vorgehensweisen für Social Media Richtlinien für Unternehmen bereitstellen.
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